Warum ich Jugendliche ab 16 Jahren begleite

Dein Weg zählt

Viele Jugendliche fühlen sich nach belastenden Erfahrungen allein mit ihren Gefühlen: Wut, Angst, Rückzug oder das Gefühl, nicht verstanden zu werden. Oft entsteht dann die Frage: „Bin ich falsch?“ – Meine Erfahrung zeigt: Nein, du bist nicht falsch. Dein Körper und dein Nervensystem haben nur versucht, dich zu schützen.

Ich begleite Jugendliche, weil ich weiß, dass Veränderung möglich ist. Schritt für Schritt kann dein Körper lernen, wieder Ruhe zu finden – und du kannst erleben, dass du nicht ausgeliefert bist, sondern Einfluss hast auf dein Wohlbefinden.

Meine Haltung

Mir ist wichtig, dir einen sicheren Raum zu geben, in dem du dich ernst genommen fühlst. Du bestimmst, wie viel du erzählen möchtest und ob deine Eltern einbezogen werden. Es geht nicht um Druck oder Leistung, sondern um kleine Schritte, die dir mehr Stabilität geben.

Praxisbeispiel

Ein 16-Jähriger erzählte, dass er sich ständig anpassen musste und Angst hatte, Fehler zu machen. In der Begleitung lernte er, seine eigenen Bedürfnisse zu spüren – und konnte sich zum ersten Mal trauen, diese auch auszusprechen.

Kundenstimme

Ich dachte, niemand versteht mich. Aber in der Therapie habe ich gemerkt: Es gibt einen Weg, mit meinen Gefühlen klarzukommen – und ich bin nicht allein.

(Jugendlicher, 16 Jahre)

Wenn du spüren möchtest, dass Veränderung möglich ist, begleite ich dich gerne auf deinem Weg.

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