Warum ich Erwachsene mit Trauma begleite

Veränderung ist möglich

Viele Erwachsene haben nach belastenden Erfahrungen das Gefühl, mit ihren Reaktionen allein zu sein: plötzliche Angst, Wut, Rückzug oder innere Leere. Manche glauben, sie müssten das „im Griff haben“ oder fühlen sich schwach. Wichtig ist: Trauma ist keine Schwäche, sondern die Folge eines Nervensystems, das in Überlastung geraten ist.

Ich begleite Erwachsene, weil ich seit vielen Jahren erlebe, dass Veränderung möglich ist – selbst nach Jahrzehnten. Wenn das Nervensystem neue Erfahrungen von Sicherheit machen darf, lösen sich alte Muster Schritt für Schritt.

Meine Haltung

Mir ist wichtig, einen geschützten Rahmen zu schaffen, in dem Sie sich ernst genommen fühlen. Es geht nicht darum, perfekt zu funktionieren, sondern darum, wieder mehr innere Freiheit zu erleben. Sie entscheiden, wie viel Sie erzählen möchten. Der Weg ist behutsam und orientiert sich an Ihrem Tempo.

Praxisbeispiel

Ein Klient berichtete, dass er sich in Konflikten sofort schuldig fühlte und zurückzog. In der Begleitung lernte er, seine Körpersignale ernst zu nehmen und rechtzeitig innezuhalten. Mit der Zeit konnte er sich klarer ausdrücken – ohne Angst, andere zu verletzen.

Kundenstimme

Ich habe gespürt, dass ich nicht mehr alles alleine tragen muss. Heute kann ich ruhiger reagieren – und das verändert auch meine Beziehung.

(Klient, 45 Jahre)

Wenn Sie spüren, dass alte Erfahrungen Sie belasten und Sie sich mehr innere Ruhe wünschen, begleite ich Sie gerne.

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